FEI stellt Rekordergebnis in Förderbilanz vor

Rund 170 Teilnehmer besuchen Netzwerkveranstaltung

FEI

Auf der Jahrestagung des Forschungskreises der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) am 9. und 10. September in Freising präsentierte FEI-Geschäftsführer Dr. Volker Häusser für das vergangene Jahr erneut eine Förderbilanz auf Spitzenniveau. Die Förderung fließt unmittelbar in anwendungsnahe Forschungsprojekte, deren Ergebnisse der mittelständischen Lebensmittelwirtschaft zugute kommen. Im vergangenen Jahr koordinierte der FEI insgesamt 116 Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (Igf) mit einem Gesamtvolumen von 46,6 Millionen Euro – das entspricht einem Zuwachs von zwei Prozent.

Rund 170 Unternehmer, Manager und Wissenschaftler kamen zu der zweitägigen Netzwerkveranstaltung, die jährlich an wechselnden Forschungsstandorten stattfindet. In diesem Jahr war der Forschungskreis zu Gast auf dem Freisinger Campus des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der Technischen Universität München, an dem jedes Jahr auch zahlreiche Institute und Forschergruppen mit Projekten des Forschungskreises beschäftigt sind.

Beiträge industrieller Gemeinschaftsforschung
Im Rahmen der Vortragsveranstaltung präsentierten sechs Wissenschaftler die herausragenden Ergebnisse ihrer Igf-Projekte, die für die Bandbreite der Fei-Projektförderung stehen und zugleich jedes für sich "Beiträge Industrieller Gemeinschaftsforschung für den Innovations- und Produktionsstandort Deutschland" bilden – so auch das Motto des diesjährigen Spitzentreffens.