Die Bedürfnisse der Konsumenten befinden sich in einem ständigen Wandel. Um ihre Rezepturen kontinuierlich weiterzuentwickeln, müssen Lebensmittelproduzenten absolut flexibel sein. Mit der Vakuumprozessanlage Maxx-d Lab, die FrymaKoruma bei der diesjährigen CFIA in Rennes (Frankreich) präsentiert, werden die Hersteller diesen Anforderungen gerecht.
Vakuumprozessanlage FrymaKoruma MaxxD Lab
Die Vakuumprozessanlage FrymaKoruma Maxx-d Lab eignet sich speziell zur Durchführung von Versuchsreihen sowie zur Realisierung kleinster Batchgrößen. In der Laborausführung verfügt die Maxx-d über ein Nutzvolumen von drei bis zwölf Litern. Hersteller von Lebensmitteln verwenden das Rotor-Stator-System insbesondere zur Produktion von Mayonnaise, Ketchup, Saucen, Dressings, Brotaufstrichen und Schokoladenfüllmassen.
Für sämtliche Rezepturen bietet FrymaKoruma zuverlässige Scale-ups: Genau definierte Prozesse und exakt skalierbare Parameter bilden die Grundlage für reproduzierbare Ergebnisse und höchste Produktqualität. Die MaxxD Lab verarbeitet flüssige bis halbfeste Formen mit effektiver Homogenisiertechnik zu stabilen Emulsionen oder Suspensionen. Über ein integriertes und steuerbares Vakuumsystem werden die Inhaltsstoffe dem Homogenisator zugeführt.
Das Rotor-Stator-Werkzeug trägt die Scherenergie in die Produktmasse ein und fördert die Rezeptur über eine Rezirkulationsleitung in den Arbeitsbehälter der Anlage. Hier sorgt ein Abstreifrührwerk für eine gute Makrodurchmischung und einen optimierten Wärmeaustausch während des Heizens oder Kühlens. Dank der speziellen Geometrie des Prozesswerkzeugs und des Behälters profitieren Anwender der FrymaKoruma Maxx-d Lab von deutlich verkürzten Batchzeiten. Zudem ist der Zeitaufwand für die automatische Reinigung der Anlage mittels Cleaning-in-Place (CIP) gering.
Zu sehen ist die Technologie von Romaco FrymaKoruma vom 11. bis zum 13. Februar 2014 auf der CFIA in Rennes (Frankreich), Halle 8, Stand D10.
