Copa-Data steigert Umsatz 2023 um ein Viertel auf 87 Millionen Euro

Engagement für Nachhaltigkeit

Executive Board Copa Data

Copa-Data hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem signifikanten Umsatzwachstum von rund 25 Prozent abgeschlossen. Mit den Schlüsselthemen Nachhaltigkeit, modulare Produktion und Digitalisierung hat sich der Software-Hersteller als globaler Partner für die produzierende Industrie und die Energiewirtschaft etabliert. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Salzburger Software-Unternehmen seinen weltweiten Gruppenumsatz von 69,4 Millionen Euro auf nun 87 Millionen Euro im Jahr 2023 steigern. Für Vorstand Phillip Werr ist dieser Erfolg das Ergebnis des gemeinsamen Einsatzes aller Mitarbeitenden: „Der erneute Umsatzrekord zeigt uns, dass weltweit so viele Anwender wie noch nie zuvor auf unsere Software vertrauen. Das ist eine tolle Bestätigung für alle unsere Mitarbeiter, die sich tagtäglich für den Erfolg unserer Kunden engagieren.“

Der Beitrag von Copa-Data zu einer nachhaltigeren Umwelt zeigt sich in den Effizienzsteigerungen auf Kundenseite. Die Software-Plattform Zenon hilft globalen Unternehmen, mit weniger Energie und Ressourcen zu produzieren und trägt so dazu bei, große Mengen an CO2-Emissionen zu vermeiden. Insgesamt sind weltweit mehr als 300.000 Installationen der Software-Plattform in Industrieunternehmen und in der Energiewirtschaft im Einsatz. Allein im vergangenen Jahr konnte der Software-Hersteller mehr als 30.000 Lizenzen verkaufen.

Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen und bei Kunden verbessern

Um seine Kompetenz im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken, hat der Hersteller 2023 sein Industriemanagement-Team für Food & Beverage um den Aufgabenbereich Nachhaltigkeit erweitert. Unter der Leitung von Emilian Axinia, einem Experten mit über 25 Jahren Erfahrung in der Industrieautomatisierung, entwickelt das Team branchenübergreifende Lösungen, um produzierende Unternehmen auf ihrem Weg zum Net Zero zu unterstützen. Auch intern setzt Copa-Data auf Nachhaltigkeit, indem das Unternehmen beispielsweise den Energieverbrauch seines 2022 errichteten Bürogebäudes am Hauptsitz in Salzburg mit seiner Software-Plattform Zenon weiter optimiert.  Die Nachhaltigkeitsinitiativen erstrecken sich auch auf die weltweiten Niederlassungen. Seit 2023 arbeiten alle Copa-Data Standorte weltweit CO2-kompensierend. Das bedeutet, dass ausgestoßene Treibhausgase durch die Unterstützung von Umweltprojekten vollständig ausgeglichen werden. Diese Bemühungen wurden durch die Zertifizierung als Climate Partner im Klimaschutz für die gesamte Gruppe anerkannt.

Assoziierter Partner des Weltwirtschaftsforums

Copa-Data ist davon überzeugt, dass neue technologische Ansätze zur Bewältigung globaler Herausforderungen unerlässlich sind. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen und länder- und branchenübergreifend zusammenarbeiten. Als Associate Partner im Bereich „Global Innovators“ nahm das Unternehmen zum zweiten Mal am Weltwirtschaftsforum in Davos teil. Mit Spitzenvertretern globaler Konzerne wurden Möglichkeiten ausgelotet, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Effizienz in Produktion und Infrastruktur zu steigern.

Nächste Generation übernimmt Verantwortung bei Copa-Data

Felix und Lukas Punzenberger, die Söhne von Gründer und CEO Thomas Punzenberger, übernehmen als nächste Generation Verantwortung im Familienunternehmen Copa-Data: Lukas Punzenberger treibt als Director Product Management die Weiterentwicklung der Software-Plattform voran. Seine Visionen für die kommenden Jahre stellte er dem Team beim internationalen Sales und Marketing Jahresmeeting „zenon rocks“ im Februar in Salzburg vor. Felix Punzenberger leitet als Team Lead den Bereich Professional Services, Content & Templates und sorgt damit in zahlreichen Projekten für eine bestmögliche Anpassung von Zenon an spezifische Kundenbedürfnisse.

Expansion und personelles Wachstum

2023 hat Copa-Data weitere neue Arbeitsplätze geschaffen und beschäftigt mittlerweile über 400 Mitarbeitende in Österreich sowie in den weltweiten Niederlassungen, was einem Wachstum von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
 

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