Der Gemeinschaftstand der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und des Lebensmittelverbands Deutschland auf der Internationalen Grünen Woche 2023 stellt vom 20. bis zum 29. Januar 2023 auf dem Berliner Messegelände die nachhaltige Ernährung in den Fokus. Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff erklärt: „Trotz der massiven Krisen, die uns jetzt seit fast drei Jahren herausfordern, haben die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft nie aufgehört, an ihren Nachhaltigkeitsversprechen zu arbeiten. Wir stellen die ganze Bandbreite der Ansätze dar: klimaneutrale Produktion, zertifizierte Rohstoffe, pflanzenbasierte Lebensmittel, vollständig recycelbare Verpackungen oder Einsatz von innovativen Technologien von Fermentation bis zu neuen Züchtungsmethoden. Welche Ansätze sich am Markt durchsetzen, entscheidet am Ende immer der Verbraucher. Und für den sind neben Nachhaltigkeit auch Geschmack und angesichts der Inflation ein bezahlbarer Preis wesentliche Entscheidungskriterien.“
Der Gemeinschaftsstand befindet sich in Halle 3.2. und ist mit rund 700 Quadratmetern mehr als doppelt so groß wie beim letzten Mal im Jahr 2020. Die Aussteller aus den Bereichen Industrie, Handel, Systemgastronomie und der Food-Start-up-Szene, die unter dem Leitmotto „Wie schmeckt die Zukunft“ ihre Produkte und Ideen für mehr Nachhaltigkeit präsentieren, sind unter anderem große Nahrungsmittelkonzerne wie Danone, Mars, Mondelez und Nestlé. Aber auch kleine Unternehmen wie Akalfood, Colipi, Happy Coco oder Holy Energy stellen ihre nachhaltigen Lebensmittel und Getränke vor.
Verkostungen gibt es nicht nur an den Ständen, sondern auch bei den „Cook & Talks“ in der Showküche. Hier kochen Daniel Schade vom Verband der Köche Deutschlands und Sebastian Morgenstern. Für die richtigen Fragen sorgt das Moderations-Duo Sonja Meise, Food-Influencerin, und Kai Völker, HR1-Moderator. Die jährlich stattfindende Internationale Grüne Woche ist die weltgrößte Verbrauchermesse für die Themen Ernährung und Landwirtschaft. Die BVE ist ideeller Träger. Ideen für mehr Nachhaltigkeit aus der Zuliefererindustrie für die Lebensmittelproduktion finden Sie hier.