Nudelhersteller erhöht mit Mietkälte Maschinenleistung

Bessere Nudelform

Mietkälte im Einsatz

Mit Mietkälte optimiert das Unternehmen Dinkelnudeln Moser seine Pastaproduktion. Der Foodproduzent kühlt mit einem Kaltwassersatz von CoolEnergy den Presskopf seiner Nudelmaschine. Und verbessert damit Maschinenleistung und Produktform.

Der Bioland-Unternehmer aus dem Ostallgäu produziert hochwertige Nudeln aus einer traditionellen Dinkelsorte. Entscheidender Faktor bei der Herstellung ist die Temperatur des Nudelteigs. Wird der Teig zu warm, wird er zäh, verklebt und läuft zu langsam durch den Presskopf.

Mietkälte optimiert Produktionsleistung
Da der Pressvorgang Wärme erzeugt, hat die Nudelmaschine einen eigenen Kältekreislauf. Diesen kühlte das Unternehmen bisher mit Grundwasser. Aufgrund wechselnder Außentemperaturen schwankte die Kühlleistung und damit auch die Teigtemperatur. Mit zusätzlicher Mietkälte erreicht der Foodproduzent jetzt eine konstante Gradzahl. Das verbessert die Produktionsleistung und gleichzeitig die Nudelform.

CoolEnergy bietet Miettechnik von 3 bis 1.000 Kilowatt Leistung an. Für die Pastaproduktion war gerade der Einstiegsbereich interessant: Der Nudelhersteller setzt einen 3,2-Kilowatt-Kaltwassersatz Cool EVO M10 ein.

Kältetechnik in der Mietphase testen
Moser nutzte die Mietphase als Testlauf und übernahm die Technik anschließend. „Für Unternehmen ist oftmals gerade der Mietkauf sinnvoll“, so Günter Eisner von CoolEnergy. „Die Kältetechnik kann ihren Nutzen im aktiven Einsatz unter Beweis stellen, ist sofort verfügbar und günstiger als Neugeräte.“ Stellt der Anwender fest, dass die Leistung zu gering oder zu hoch ist, passt der Mietkältespezialist die Leistung entsprechend an.