Netzsch Confectionery sehr zufrieden mit der Interpack

Flexibilität und Hygiene im Vordergrund

Messestand Netzsch

Die Interpack 2014 konnte wieder einmal mit Rekordzahlen aufwarten: ein ausgebuchtes Düsseldorfer Messegelände, 2.700 Aussteller und 175.000 Besucher aus allen Herren Ländern – passendes Umfeld also für Netzsch Confectionery, ihre neueste Innovation, die komplett verkleidete Prozessanlage Mambo einem internationalen Fachpublikum erstmals vorzustellen.

Für eine erfolgreiche Premiere hatte das Unternehmen bereits gute Voraussetzungen geschaffen: „Durch unsere kontinuierliche Entwicklungsarbeit hat der Bekanntheitsgrad von Netzsch Confectionery in den vergangenen drei Jahren deutlich zugelegt“, konstatiert Geschäftsführer Theron Harbs. Entsprechend groß war der Besucherandrang auf dem Messestand: Ausgesprochen viele Gäste wurden an den sieben Messetagen offiziell gezählt, die die Neuentwicklung zur Produktion von Füllmassen, Compounds und Spreads äußerst interessiert und detailliert in Augenschein nahmen.

Interesse durch Produktpräsentation
Die Produktpräsentation machte zugleich den Stellenwert der persönlichen Inaugenscheinnahme deutlich: „Die besonderen Stärken der Anlagentechnik erkennt der Kunde am besten im persönlichen Gespräch. Das Interesse war hinterher signifikant größer“, konnte Harbs beobachten. Die neuen Perspektiven in der Produktionsplanung, die Mambo eröffnet, wurden wohl erkannt, wobei bei größeren Herstellern eher die Flexibilität und bei mittleren Unternehmen der Hygieneaspekt im Vordergrund standen.

Positive Resonanz
Sowohl die Anstöße, die Netzsch Confectionery zur Optimierung der Produktionsabläufe und der Hygiene gegeben hat, als auch die strategische Ausrichtung des Unternehmens sind also in der Branche angekommen, das Lob für die durchdachte Konzeption aus vielen Mündern ist ein klarer Hinweis darauf. Positive Resonanzen auf die Akquisition der Dr.-Ing. Bauermeister GmbH in Hamburg und die damit verbundene Ausweitung der Produktpalette sind ein weiteres Beispiel dafür.