Pneumatik-Schlauch mit FDA-Konformität für die Lebensmittelproduktion

Für Kunden in regulierten Anwendungen

Die Pneumatik-Schläuche der TU-X214-Serie sind FDA-konform. Sie können somit in den stark regulierten Anwendungen der Pharmaindustrie, der Medizintechnik oder der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen

Die Druckluft-Schläuche der Serie TU-X214 von SMC sind seit vielen Jahren wegen ihrer robusten und langlebigen Qualität in vielen Anwendungen zuhause. Jetzt wurde ihre FDA-Konformität bestätigt. So können sie künftig auch in medizinischen und pharmazeutischen Anwendungen sowie der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden.

Unter der Bezeichnung TU-X214 sind die FDA-konformen Schläuche aus Polyurethan (PU) im SMC Sortiment zu finden. Insgesamt umfasst das derzeitige Sortiment fünf verschiedene Größen von 2 bis 12 mm Außendurchmesser. Als Besonderheit bietet SMC die Schläuche der TU-X214-Serie in acht unterschiedlichen Farben an. Dadurch lassen sich auch sehr komplexe Verschlauchungen mittels einfacher Farbcodierung besonders übersichtlich gestalten. Die Zuordnung einer Verbindung gelingt so auf den ersten Blick. Ausgelegt sind die PU-Schläuche für einen Maximaldruck von 0,8 MPa und einem Temperatureinsatzbereich von -20 bis +60 Grad Celsius. Bestellt werden können sie auf 20 und 100 m-Rollen.

„Der Verzicht auf jegliche Bedruckung und die Verwendung beständiger Materialien sind der Schlüssel für die jetzt bestandene FDA-Konformität“, erklärt Torsten Klein, Manager Strategic Markets Food bei SMC Deutschland. „Ihre Langlebigkeit und Robustheit haben die Schläuche der TU-Serie bereits in vielen Einsatzbereichen unter Beweis gestellt. Jetzt haben auch unsere Kunden aus den stark regulierten Anwendungen wie der Medizintechnik, der Pharmazie oder der Lebensmittelindustrie die Möglichkeit, davon zu profitieren“, fährt der SMC-Experte fort. Seine Erfahrungen zeigen zudem, dass viele Lebensmitteltechnologen auch in den nicht kritischen Bereichen einer Maschine FDA-konforme Schläuche verwenden, um auf der sicheren Seite zu sein. Dadurch drohen auch bei späteren Instandhaltungsmaßnahmen keine Verwechselungsgefahren.