Bluhm
Mit dem Beschriftungslaser e-SolarMark HD Twin Head, bestehend aus einem Steuergerät und zwei Schreibköpfen, lassen sich schnell und flexibel zwei unterschiedliche Kennzeichnungsaufgaben lösen. Bei der Beschriftung von Flaschen kann per Knopfdruck kundenindividuell, je nach Bedarf entweder das Vorder- oder Rückseitenetikett mit MHD und Losnummer beschriftet werden.
Zahlreiche Neuheiten aus dem Beschriftungs- und Etikettierbereich präsentierte der Komplettanbieter von Kennzeichnungstechnik, die Bluhm Systeme GmbH, auf der Messe Interpack. Auf dem doppelstöckigen Konzeptstand waren neben bewährten Kennzeichnungslösungen mehr als acht Neuentwicklungen zu sehen.
Je nach Stimmung sollte man immer verschiedenste Eisvarianten im Haus haben: Von kleinen Eispralinen für zwischendurch, über größeres Stieleis zum Nachtisch bis hin zu Literboxen, die gemütlich auf dem Sofa gelöffelt werden können. Genau diese Vielfalt an Eisspezialitäten bietet die Eisbär Produktions GmbH aus Plummendorf zwischen Rostock und Stralsund. Anlagen der Bluhm Systeme GmbH aus...
Bluhm Systeme GmbH bietet Beschriftungs- und Etikettiersysteme, mit denen sich vom Schlauchbeutel über den Karton bis hin zur Palette alle Verpackungseinheiten für Brot- und Backwaren kennzeichnen lassen. Die Thermotransfer-Direktdrucker Linx TT5 und Linx TT10 drucken gut lesbar Mindesthaltbarkeitsdatum, Texte inklusive Zutaten, Logos und Marketingtexte auf Schlauchbeutel oder Etiketten.
Bei der Produktkennzeichnung die Effizienz steigern und noch Geld sparen, kann so einfach sein: zum Beispiel mit den neuen, extra langen Farbbändern, die der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme GmbH neu im Programm hat. Denn mit den längeren Farbbändern lassen sich noch mehr Drucke realisieren; gleichzeitig gibt es weniger Produktionsstopps aufgrund von Farbbandwechsel.
In der Nahrungsmittelindustrie müssen strenge Vorschriften auch bei der Kennzeichnung beachtet werden. Nicht nur die Rückverfolgbarkeit und die lückenlosen Identifizierung müssen gewährleistet sein, sondern auch die Verbrauchsmittel, wie Tinte oder Etikettenkleber, müssen speziell auf die Nahrungsmittel-Industrie abgestimmt sein.
In vielen Lebensmittel-Produktionen werden Kühl- und Tiefkühlprodukte in einer Schleuse verpackt und dort gekennzeichnet. Bei Temperaturen von 4 bis 7 Grad Celsius bleibt die Kennzeichnungstechnik „cool“ und bringt zuverlässig Daten wie das MHD oder Chargeninformationen auf.