ESG-Performance von Schneider Electric erhält Bestnoten

CO2-Neutralität bis 2030

Schneider Electric strebt bis 2050 Netto-Null-Emissionen für sein gesamtes Wertschöpfungsnetzwerk an

Schneider Electric zählt bereits seit mehr als einem Jahrzehnt zu den internationalen Vorreitern für nachhaltiges Wirtschaften. Das spiegelt sich auch in den jüngst veröffentlichten ESG-Rankings bekannter Ratingagenturen wider. So wird das in Deutschland mit rund 4.700 Mitarbeitenden vertretene Unternehmen im Jahr 2022 erneut ganz oben auf den branchenspezifischen Listen von S&P Global sowie Vigeo Eiris, einer zu Moody’s gehörenden Agentur für Nachhaltigkeitsrankings, geführt.

Schneider Electric entwickelt digital vernetzbare Hard- und Softwarelösungen, mit denen sich in Industrie, Gebäuden, Infrastruktur und Rechenzentren nachhaltig und im Einklang mit den von europäischem Green Deal und Pariser Klimaabkommen gesetzten Zielsetzungen wirtschaften lässt. Außerdem verfolgt das Unternehmen selbst ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele, die unter anderem CO2-Neutralität bis 2030 sowie eine komplette Umstellung der Firmenwagenflotte auf Elektromobilität umfassen.

Gwenaelle Avice-Huet, Chief Strategy & Sustainability Officer bei Schneider Electric, betont: „Auch in schwierigen Zeiten bleiben wir bei Schneider Electric auf das fokussiert, was am meisten zählt. Und das sind wir Menschen und unsere Umwelt. Resilientes und zukunftsfähiges Wirtschaften ist nur möglich, wenn wir höchste soziale und ökologische Standards einhalten. Und daran richten wir bei Schneider Electric sowohl unsere Unternehmenskultur als auch unser Geschäftsmodell aus. Die erneut hochklassigen ESG-Bewertungen sind in diesem Zusammenhang eine großartige Bestätigung für uns.“

Drei Top-Ratings für Schneider Electric

In dem von S&P Global durchgeführten „Corporate Sustainability Assessment“ (CSA) wird Schneider Electric unter sämtlichen Unternehmen aus dem Bereich „Electrical Components & Equipment“ mit 90 von 100 möglichen Punkten auf Platz Eins gelistet. Diese weit über dem Branchendurchschnitt von 21 Punkten liegende Bewertung dient als Grundlage für die zwölfte Aufnahme des Tech-Konzerns in die renommierten Dow Jones Sustainability Indizes.

Ebenfalls zum zwölften Mal in Folge wurde Schneider Electric auch in diesem Jahr in die A-Liste des Carbon Disclosure Projects (CDP) aufgenommen. Hierfür war unter anderem die ambitionierte Klimastrategie des Unternehmens ausschlaggebend, gemäß der die CO2-Emissionen im Sinne von Scope 1 und 2 bis 2030 auf Netto-Null gesenkt werden sollen. Bis 2050 strebt das Unternehmen zudem Netto-Null-Emissionen für sein gesamtes Wertschöpfungsnetzwerk an.

Einen weiteren ersten Platz belegt der Hersteller im branchenspezifischen ESG-Ranking der Moody’s zugehörigen Vigeo Eiris. In der Unternehmenskategorie „Electronic Components & Equipment“ erhielt der Tech-Konzern 73 von 100 möglichen Punkten und konnte sich damit noch mal um zwei Punkte gegenüber dem Vorjahr verbessern. Basierend auf diesem Wert wird das Unternehmen auch mit Top-Platzierungen in verschiedenen regionalen ESG-Indizes von Moody’s gelistet. Bei Schneider Electric beeinflusst das Abschneiden in externen ESG-Ratings sogar die Vergütung des Managements sowie leitender Angestellter. So ist etwa die Ausschüttung bestimmter jährlicher Prämien von der ESG-Performance abhängig.