Gepulste Röntgeninspektion verhindert Stillstände und Produktausfälle

Röntgeninspektion Heuft Examiner II XS

Mehr abdecken, mehr durchdringen, mehr erkennen, weniger stillstehen: Gepulste Röntgendetektion für noch mehr Leistung - nicht nur bei der sicheren Fremdkörperdetektion am Ende des Produktionsprozesses  - hat Heuft Systemtechnik auf der Fachpack 2019 in den Fokus gestellt. Durch eine flexible Kombination, Anordnung und Ausrichtung von Röntgenblitz-Modulen lässt sich Fremdkörperdetektion nun mit der weiterentwickelten Röntgeninspektion "Heuft Examiner II XS" für die abschließende Qualitätskontrolle platzsparend realisieren. Die gepulste Röntgentechnologie für die Systeme der Heuft Examiner-II-Reihe wurde zudem insgesamt weiter verbessert.

Vor allem bei der Generierung millisekundenkurzer Röntgenimpulse wie auch in Sachen Echtzeit-Bildwandlung und -verarbeitung wird deutlich mehr Abdeckung erreicht. So wird verhindert, dass bestimmte Verpackungsbereiche, welche möglicherweise mit gefährlichen Fremdobjekten belastete sind, ununtersucht blieben.

Zur lückenlosen Komplettinspektion kleinerer Packmittel wie Kekstüten reicht dazu oft schon eine einzige Röntgeneinheit aus. Mit zwei von ihnen in geraden oder auch schrägen Blickwinkeln deckt die Inspektion extrahohes Vollgut ab. Darüber hinaus durchdringt jeder einzelne Röntgenblitz jeweils deutlich größere Verpackungsvolumina und Produktmengen als bisher. Auf diese Weise gelingt die zuverlässige Identifikation von Fremdkörpern oder Produktunvollständigkeiten beispielsweise auch in besonders großformatigen Gastro-Konservendosen oder ganzen Trays. Zudem verspricht der Maschinenbauer eine bessere Lifetime aller Röntgenkomponenten. Stillstände und Produktionsausfälle sind damit nahezu ausgeschlossen.