Metallsuchgeräte für eine genaue Produktinspektion

Für mehr Lebensmittelsicherheit bei gepumpten Produkten

Pipeline-Metallsuchgerät der L-Serie

Mettler-Toledo Safeline Metal Detection hat sein umfassendes Portfolio an Produktinspektionssystemen um die Pipeline-Metallsuchgeräte der L-Serie ergänzt. Mit diesen Systemen können Hersteller Metallverunreinigungen in flüssigen, pastösen oder breiförmigen Lebensmitteln wie Suppen, Nudelgerichten, Babynahrung, Gewürzpasten, Soßen und flüssiger Schokolade erkennen und diese noch vor dem Verpacken entfernen.

Dank des innovativen Suchkopfs, erweiterter Filtertechniken und Hochfrequenztechnologie können Lebensmittelhersteller mit diesen kompakten Metallsuchsystemen ihre Produktivität steigern, Betriebskosten reduzieren und trotz der extremen Bedingungen bei der Lebensmittelverarbeitung ihre Konformität mit den weltweiten Standards zur Lebensmittelsicherheit gewährleisten.

Digitale Signalverarbeitung und ZMFZ-Technologie
Bei den Pipeline-Metallsuchsystemen der L-Serie kommen fortschrittliche Spulentechnologie und digitale Signalverarbeitung zum Einsatz. Dadurch bieten diese Systeme eine optimale Erkennungsempfindlichkeit für alle Arten von Metall (z. B. nicht magnetischer Edelstahl) sowie für äußerst schwer erkennbare nicht kugelförmige Objekte, wie Draht, Metallspäne und -splitter. Mit der ZMFZ-Technologie (Zero Metal Free Zone) von Mettler-Toledo wird sichergestellt, dass metallische Rohrverbindungen und andere Verarbeitungsanlagen auch in direkter Nähe zum Suchkopf positioniert werden können, ohne den Erkennungsprozess zu beeinträchtigen.

Die Längen der Rohrleitungen können folglich reduziert werden. Durch die kürzere Distanz, die das Produkt während des Inspektionsprozesses zurücklegen muss, wird die Produktqualität geschützt und zugleich die Erkennungsgenauigkeit gefördert. Die hervorragende Betriebsstabilität des Systems sorgt für eine zuverlässige Leistung und minimierten Produktausschuss. Fehlausschleusungen und der Verlust guter Produkte sind passé.
Die Pipeline-Metallsuchgeräte der L-Serie wurden gezielt für die Bedürfnisse der Kunden entwickelt. So eignen sich diese kompakten Systeme auch für Produktionsumgebungen mit beschränktem Platzangebot.

Hält intensiver Nassreinigung stand
Die Konstruktion aus Edelstahl hält dank einer Versiegelung bis Schutzart IP66 auch intensiver Nassreinigung stand und kann so auch unter extremsten Produktionsbedingungen eingesetzt werden. Dank einer breiten Auswahl an Rohrleitungen, Verschraubungen und Ausschleusventilen kann das System exakt auf das zu inspizierende Produkt abgestimmt werden. Der Bediener kann über das eingebaute Touchscreen-Bedienpult den Inspektionsprozess überwachen und Störungen effizient beheben. Das Bedienpult kann mit einer Vielzahl von Datenmanagementsystemen verbunden werden.

Zudem kann es weiter entfernt vom Suchkopf installiert werden, was die Abdeckung von bislang äußerst schwierig erreichbaren Inspektionspunkten erlaubt. Darüber hinaus verfügt das System über das IPac-Paket von Mettler-Toledo zur Installations- und Leistungsüberprüfung. Dieses bietet Anwendern schnellen Zugriff auf relevante Dokumentation zur Unterstützung der Konformität mit Branchenstandards sowie wichtige Daten als Beleg, dass das Konzept der gebührenden Sorgfalt stets eingehalten wurde.

Kosteneinsparung bei optimiertem Verbraucherschutz
„Mit unseren Pipeline-Metallsuchgeräten der L-Serie können Lebensmittelhersteller schwer erkennbare Fremdkörper in flüssigen, breiförmigen oder pastösen Lebensmitteln jetzt gezielt erkennen, bevor die Produkte verpackt werden. Damit lässt sich der unnötige Verlust ganzer Chargen und großer Geldsummen vermeiden“, sagt Jonathan Richards, Head of Marketing bei Mettler-Toledo Safeline Metal Detection. „Mittels dieser Kosteneinsparungen in Kombination mit einem optimierten Verbraucherschutz können sich Hersteller einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil sichern, den Schutz ihres Markenrufs fördern und ihr Geschäftsergebnis schützen.“