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Condition Monitoring in der Getränke- und Bierproduktion

Von überall und stets im Blick

Condition Monitoring in der Praxis – ifm moneo zur Überwachung von Anlagen und Prozessen

In der Getränke- und Bierproduktion sind höchste Prozesssicherheit und ein hochwertiges Produkt ohne Qualitätsschwankungen fundamental. Condition Monitoring unterstützt und sichert diese sensiblen Prozesse ab. Für mehr Produktionssicherheit bietet die ifm-Unternehmensgruppe hier komplette Pakete – vom Sensor bis zur Software. Der Einstieg ins Condition Monitoring wird somit überraschend leicht und ein kostspieliger Produktionsstillstand oder sogar der Rückruf einer ganzen Charge wird vermieden.

Die Produktion von flüssigen Speisen und Getränken gestaltet sich heutzutage weitaus vielschichtiger als noch vor wenigen Jahren. Die Konsumenten haben hohe Erwartungen und Anforderungen an die Herstellung sowie an die Qualität und Nachhaltigkeit ihrer Lebensmittel. Spezielle, für die Lebensmittelindustrie zertifizierte, IO-Link-fähige Prozesssensoren der ifm-Gruppe ermöglichen eine zustandsorientierte Überwachung und die frühzeitige Erkennung von entstehenden Maschinenschäden.

Mit den praktischen IO-Link-Starterkits von ifm können Daten erfasst, Messwerte verglichen und visualisiert werden. Durch die enthaltenen Komponenten IO-Link-Master, IO-Link-Sensor und der intuitiven IO-Link-Parametriersoftware gelingt es ganz einfach, dies direkt am Schreibtisch auszuprobieren. Der Einstieg ins Condition Monitoring wird somit jedem ermöglicht.

Vorteile der Condition Monitoring Starterkits von ifm auf einen Blick:

  • Permanente Überwachung kritischer Messstellen im Fertigungsprozess   
  • Qualitätsstabilisierung durch Sicherung und Steigerung der Anlagenverfügbarkeit
  • Verschleiß wird frühzeitig erkennbar
  • Instandhaltungsmaßnahmen werden planbar und die Restlebensdauer von wichtigen Komponenten wird optimal genutzt

Mit Condition Monitoring können somit Zeit und Kosten gespart werden. Gleichzeitig werden die hohen Standards in der Lebensmittelindustrie gesichert. Daher lohnt sich die Integration von kontinuierlicher Zustandsüberwachung besonders in der Erzeugung von Nahrungsmitteln und Getränken.

Die perfekte Grundlage für eine intelligente Steuerung

Condition Monitoring ist eine wichtige Säule der Industrie 4.0. Grundlage dafür sind Sensoren mit IO-Link Schnittstelle, die Maschinen und Steuerungen intelligent vernetzen.

IO-Link-fähige, hygienezertifizierte Prozesssensoren von ifm liefern nicht nur für die Lebensmittelproduktion wichtige Daten. Mit Hilfe dieser ist es möglich, Ausfallpotential frühzeitig zu erkennen und die Instandsetzung zu planen - sie ermöglichen auch die Optimierung der Prozessabläufe und ein Online-Monitoring der gesamten Anlage. Unabhängig von Ort und Zeit haben Nutzer somit Zugriff auf alle erfassten Daten, Analysen und Alarmmeldungen. Web-basiert können alle Informationen und Funktionalitäten aus dem Fertigungsumfeld zugriffssicher weltweit abgerufen und bedient werden. Nutzer werden sogar per SMS oder E-Mail umgehend über Störungen informiert.

Alles aus einer Hand

Die ifm-Unternehmensgruppe ist im Verbund des weltweiten IO-Link-Konsortiums und damit an den Technologiestandards der Zukunft beteiligt. Darüber hinaus hat ifm eine offene, branchenunabhängige IIoT-Plattform entwickelt, um die All-in-One-Lösung abzurunden. ifm moneo wandelt die von den Sensoren gesammelten Daten in Informationen um, die direkt für verschiedene Geschäftsprozesse verwendet werden können. Auf diese Weise wird die Lücke zwischen Automatisierung und IT geschlossen. So wird die Welt der Produktion mit dem Datenmanagement verbunden. Mit der neu entwickelten ifm Software moneo und einem der größten Produktspektren an IO-Link-fähigen Prozesssensoren weltweit, bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Gesamtlösungen zur Prozessoptimierung für all seine Kunden.

Optimieren Sie jetzt Ihre Prozesse mit den Komplettpaketen von ifm. Auf der Website erhalten Sie spannende Einblicke, wie Unternehmen diese innovativen Technologien bereits nutzen. Informieren Sie sich selbst oder lassen Sie sich beraten: jetzt auf der ifm-Website.