Hochgeschwindigkeitsluftdüse sorgt für zügiges Frosten

GEA stellt auf PACK EXPO Lösungen zum Frosten für Lebensmittelindustrie vor

Tunnelfroster

Anlässlich der Fachmesse für Verpackung und Verarbeitung PACK EXPO in Las Vegas stellt GEA Refrigeration North America Lösungen zum Frosten für die Lebensmittelindustrie vor, unter anderem den neuen Hochgeschwindigkeitsfroster GEA HVF und die vielseitig einsetzbaren Kartonkühler und -froster GEA I-VRT.

Minimaler Flüssigkeitsverlust durch Hochgeschwindigkeitsfroster
Der Froster GEA HVF (High Velocity Freezer) ermöglicht nicht nur das Gefrieren von Hamburger-Patties und anderen flachen Produkten, sondern auch das Anfrieren (crust freezing) unterschiedlicher anderer Lebensmittel. GEA hat dafür spezielle Hochgeschwindigkeits-Luftdüsen entwickelt, mit denen die isolierende Grenzschicht um das Gefriergut rasch durchdrungen wird und die Temperatur an der Außenschicht schnell herabgesetzt werden kann. Als weiterer Vorteil für die Lebensmittelverarbeitung gilt die Qualitätsverbesserung der Lebensmittel durch weniger Zellschäden. Im Vergleich zu bisher angebotenen Geräten mit Impingement-Technologie ermöglicht der modular aufgebaute GEA HVF eine um etwa 10 bis 15 Prozent kürzere Gefrierzeit. Dadurch verlieren die Lebensmittel weniger Flüssigkeit und bleiben länger haltbar. Der GEA Froster ist mit einem Förderband oder optional mit zwei in der Geschwindigkeit getrennt einstellbaren Förderbändern lieferbar.

Maximale Flexibilität durch Kartonfroster mit variabler Verweildauer
Einer für alle: Mit dem GEA I-VRT-Tunnelfroster für Kartons (Variable Retention Time, variable Verweildauer) können verschiedene Produktgrößen und -arten unterschiedlicher Kühl- und Frostprofile verarbeitet werden. Die Fördermenge ist mit 4.500 bis 41.000 kg pro Stunde variabel, die Verweilzeit für den Kühl- oder Gefriervorgang an die jeweilige Produktmasse individuell anpassbar. Leistungsstarke Ventilatoren sorgen für die erforderliche Geschwindigkeit und Verteilung des Luftstroms sowie für eine effiziente Wärmeübertragung. Mit dieser Flexibilität lässt sich der GEA I-VRT vollständig in den Produktionsprozess integrieren.